A Belgian Excursion: The House That Heaven Built
Dinge, von denen ich nie gedacht hätte, dass man sie in Belgien braucht: Insektenspray. Tatsächlich wimmelte es im Hostelzimmer nur so von Mücken, die nicht nur meinen Schlaf störten, sondern auch nach meinem Blut trachteten (soviel zu der Theorie, dass man entweder von Zecken oder Mücken gestochen wird). Das führte dazu, dass irgendwer die Terassentür schloss, woraufhin es im Zimmer ungeheuer heiß und stickig wurde. Nichtsdestotrotz war ich nach etwa 10 Stunden Schlaf recht guter Dinge am nächsten Morgen. Das änderte sich jedoch, als ich frühstückte. Es gab Instantkaffee und Cornflakes (und Brot, wenn ich gewollt hätte), was ein sehr löbliches Angebot ist. Tatsächlich war das Angebot schon fast zu groß, denn als ich einen großen Löffel Cornflakes in meinen Mund schaufelte, stellte ich fest, dass ich keine Milch in die Schüssel gegeben hatte, sondern Buttermilch. Igitt! Zu allem Überfluss saß auch noch ein Australier mit mir am Tisch, gegenüber dem ich mir nicht die Blöße geben wollt