The Week in Review

Liebe Freunde und Spambots, leider habe ich immer noch keine Zeit für einen richtigen Post, aber ich wollte wenigstens ein kurzes Lebenszeichen absenden. Hier einige Geschehnisse aus der letzten Woche:

Ich habe Don't Trust the B- in Apartment 23 zu Ende geschaut. Die Sitcom mit Dreama Walker, James Van Der Beek (ja, genau, Dawson) und der göttlichen Krysten Ritter ist von ABC absolut sträflich behandelt worden: Die Folgen wurden in einer Reihenfolge ausgestrahlt, die die Programmchefs wahrscheinlich im betrunkenen Zustand erwürfelt haben, bevor sie die Sendung nach der zweiten Staffel abgesetzt haben. Das ist sehr bitter angesichts der Tatsache, dass es sich hier um eine herrlich anarchische Serie mit fantastischen Darstellern handelt.



Ich habe außerdem The Conspirator gesehen. Im Grunde hat der Film alles, um mich zu begeistern: Es geht um Abraham Lincoln bzw. den Prozess an seinen Mördern, Robert Redford hat Regie geführt und es sind einige von mir hochverehrte Schauspieler dabei, wie James McAvoy, Kevin Kline, Colm Meaney, James Badge Dale, Shea Whigham, Stephen Root, Alexis Bledel und Jim True-Frost. Das alles kann jedoch nicht darüber hinweg täuschen, dass sich der Film dahin schleppt.


Ich musste schon wieder zu einem Oktoberfest und es hat mir das Herz gebrochen mitzuerleben, wie sie die Musik von Stephen Foster in Partymixen verwurstet haben. Hat der arme Mann nicht schon genug gelitten?

This week in music: Ich war ziemlich besessen von der zweiten Volume des Boardwalk Empire-Soundtracks. Aber wie soll man nicht dahinschmelzen wenn Künstler wie St. Vincent, Loudon Wainwright, Elvis Costello, Neko Case oder Liza Minnelli Tin-Pan-Alley-Songs neu einspielen? Da geht nicht nur Nucky Thompson das Herz auf.

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